Nicht erst seit dem Gewinnen des Deutschen Musikwettbewerbs ist Philipp Schupelius einer der aufregendsten Cellisten der jungen Generation – vor einigen Jahren sorgte seine Interpretation des „Erlkönigs“ für atemloses Staunen bei einem Lunchkonzert; wenn in diesem Jahr der jüngste Schupelius-Bruder Georg (die ältere Schwester Dorothea war mit ihrer Violine ebenfalls schon bei den Lunchkonzerten zu Gast) hier gastiert, gilt es, sich darauf gefasst zu machen, dass die beiden womöglich ein Cello zu zweit bearbeiten werden…